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Aktueller Hinweis

Der Wettbewerb und das Förderprogramm "Studentische Initiativprojekte" wurde über inSTUDIES hinaus verstetigt. Das Programm hat eine neue Website.

Ab sofort sind wir hier zu finden:

Studentische Initiativprojekte an der RUB

inSTUDIES ermöglicht Studierenden, eigene Projektideen in die Tat umzusetzen. Hierfür wurde in den vergangenen Jahren jährlich ein studentischer Wettbewerb veranstaltet, bei dem die Studierenden ihre Konzepte einreichten und sich so für eine Förderung von inSTUDIES bewerben konnten.
Gefördert und unterstützt wurden Ideen, die auf die Verbesserung von Studium und Lehre zielten. Das konnten sowohl besonders innovative und interessante Lehrveranstaltungen sein als auch Projekte, die bislang nicht in den Modulen oder im Studienplan zu finden waren/sind. Sie sollten eine hohe wissenschaftliche Güte haben und – zumindest perspektivisch – mit Kreditpunkten als Studien- oder Prüfungsleistung anrechenbar sein.

Bisher wurden weit über 40 studentische Projekte aus nahezu allen Fakultäten gefördert. Am 24. und 25. Oktober 2019 startete die vorerst letzte Förderungsphase mit einem zweitägigen Auftaktworkshop.


Projekte 2019/2020

Im Wintersemester 2019/2020 gaibt es folgende studentische Initiativprojekte:

Digital Marketing in Practice 2.0

Nach der erfolgreichen Durchführung im Sommersemester 2019 geht das Projekt „Digital Marketing in Practice“ in die zweite Runde. Das Modul richtet sich an Bachelorstudierende, die sich für den Bereich digitales Marketing mit dem Fokus Social Media Marketing interessieren. Die theoretischen Inhalte bilden hierbei die Basis für die direkte praktische Anwendung des Erlernten. Die Veranstaltung endet mit einem Projekt, wo die Studierenden in eine Beraterrolle schlüpfen und in Gruppen an realen Fragestellungen von Unternehmen arbeiten. Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung werden die Ergebnisse der einzelnen Teams präsentiert und diskutiert.
Projektmitglieder: Anna Klötzer, Lisa Hartmann
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„Fake News“ im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit – Eine interdisziplinäre studentische Konferenz im Zeichen der Mediävistik.

Die interdisziplinäre studentische Konferenz im Zeichen der Mediävistik soll mit der dort behandelten „Fake News“-Thematik den Bezug zur Aktualität des Mittelalters und der Frühen Neuzeit aufzeigen. Das Projekt soll Studierenden der verschiedenen Institute der philologischen und historischen Fakultät eine Plattform bieten ihre eigene Forschung in Vorträgen zu präsentieren und diskutieren. Ausgerichtet vom Fachschaftsrat des Masterstudiengangs „Medieval and Renaissance Studies“ (MaRS) soll auch eine Vernetzung und ein Austausch unter den TeilnehmerInnen und teilnehmenden Universitäten deutschlandweit stattfinden. Das Format soll später von anderen Universitäten übernommen und veranstaltet werden.
Projektmitglieder: Jennifer Haas, Julia Schmidt
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HERMAION 3.0 – Studentische Lehrende ausbilden und begleiten

Mit dem Projekt HERMAION 3.0 möchten wir die studentische Ringvorlesung im Hinblick auf die Ausbildung und Vorbereitung der studentischen Lehrenden und die Arbeitsteilung zwischen Projektteam und studentischen Lehrenden neu aufstellen. Auf der Basis der aus den ersten beiden Durchläufen gesammelten Erfahrungen und in Absprache mit unseren Partnern wollen wir ein schlüssiges und auf die Bedürfnisse der studentischen Lehrenden versetzt, weitaus mehr Verantwortung für die Organisation und Durchführung der Ringvorlesung zu übernehmen. Dem Projektteam kommt durch diese Neuorientierung abgestimmtes Seminarkonzept erarbeiten, das die Gruppe der studentischen Lehrenden in die Lage verstärkt eine ausbildende und begleitende Rolle zu. Von dieser Umstrukturierung des Projekts versprechen wir uns eine bessere Vorbereitung der studentischen Lehrenden, eine erhöhte Transferfähigkeit des Projekts und erhöhte Chancen für eine erfolgreiche Verstetigung.
Projektmitglieder: Robert Queckenberg
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Wie verstehen wir das Leben? – Der Lebensbegriff im Kontext der Wissenschaft

Das freie Seminar nimmt den Lebensbegriff als Ausgangspunkt für die Thematisierung der Bedingungen und Möglichkeiten von Wissenschaft. Als ein zentraler, vergleichsweise offener und multidisziplinärer Forschungsgegenstand bietet der Begriff des Lebens bzw. der damit bezeichnete Gesamtzusammenhang eine geeignete Grundlage für einen inter-disziplinären Austausch innerhalb der Wissenschaften. Vorträge von verschiedenen Dozierenden zu exemplarischen Themen aus den Bereichen Philosophie, Sozialwissenschaft, Psychologie, Anthropologie und Biologie bieten den Studierenden die Gelegenheit, sich an diesem Austausch zu beteiligen. Die Veranstaltung findet daher in einem gemischten, offenen und flexiblen Format statt. Die Arbeit mit Texten und ein aktiver Dialog mit Dozierenden unterschiedlicher Fakultäten, sind konstruktive Mittel interdisziplinärer Verständigung. Zusammen sollen durch systematische und multiperspektivische Zugänge zum Leben zentrale Erkenntnisinteressen an einem gemeinsam geteilten Sinn für ein gemein-schaftliches Arbeiten geschaffen werden. Das Leben öffnet hierfür den entsprechenden Raum für Aushandlung und verbindet gleichsam Theorie mit der Praxis. (Bild von Hagen Schönfeld)
Projektmitglieder: Emre Ünal
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Lernen durch Erinnern – neue Perspektiven auf Erinnerungskultur und Bochumer Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert

Die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung berichtete im Februar über den „wiedererwachenden Antisemitismus“; im März berichteten jüdische Gemeindemitglieder in der WAZ über antisemitische Vorfälle in Bochum, und auch deutschlandweit häufen sich diese. Solchen Entwicklungen wollen wir mit unserem Projekt entgegenwirken, indem wir die Erinnerungskultur in Bochum an den Holocaust präsenter und zugänglicher gestalten. Durch Vorträge zur Stadtgeschichte in der NS-Zeit, Stadttouren zu ehemaligen Zwangsarbeitslagern und Online-Informationsangeboten sollen vor allem junge Menschen an den Schulen und an der Universität, aber auch alle anderen Einwohnerinnen und Einwohnern Bochums für die Lokalgeschichte unserer Stadt sensibilisiert werden.
Projektmitglieder: Sebastian Döpp, Thorben Pieper, Luise Mohr, Chris Buchholz, Jano Meyer, Janina Schäuffele
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Lernreise - Schule kann auch anders gehen!

Mit dem „Prinzip Lernreise“ soll ein an anderen Universitäten wie z.B. Berlin und Bielefeld etabliertes Projekt an die RUB gebracht werden, um das Angebot in der Lehramtsausbildung durch eine Praxisphase zu ergänzen, die vor allem auf den Kompetenzbereich „Innovieren“ der Standards für die Lehramtsausbildung der KMK fokussiert. Im Mittelpunkt des „Prinzips Lernreise“ steht eine zwölftägige Reise durch NRW und angrenzende Bundesländer zu insgesamt sechs Schulen, die für ihre herausragenden Schulkonzepte durch Preise wie z.B. den deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurden. Das vorbereitende Tutorium beschäftigt sich wissenschaftlich mit den Kriterien guter Schule und qualitativen Beobachtungsmethoden, die auf der Reise in Unterrichtshospitation und Gesprächen mit verschiedensten Akteuren angewandt werden sollen, bevor jeder Schulbesuch im Anschluss qualitativ, fachlich und persönlich reflektiert wird. Ein Bericht zur ersten durchgeführten Lernreise gibt es hier auf der Seite des Deutschlandfunks zu hören (Bericht vom 04.03.2020, 14:54).


Projektmitglieder: Hanna Wilming, Karina Mauksch, Nadine Ponto
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Sales Challenge Bochum

Im Mittelpunkt der „Sales Challenge Bochum“ steht für die Studierenden die Anwendung und Weiterentwicklung der Vertriebskompetenz sowie der Austausch mit erfahrenen Vertriebsingenieuren aus der Industrie. Das während des Coachings gewonnene Wissen soll im Rahmen von simulierten Gesprächssituationen und Produktpräsentationen zu einem beispielhaften technischen Produkt erprobt werden. Die Teilnehmenden werden auf mehrere Teams aufgeteilt. Diese Teams werden von erfahrenen Vertriebsingenieuren aus der Industrie gecoacht. An zwei aufeinander folgenden Tagen sollen die Teams in mehreren simulierten Situationen gegeneinander antreten. Zu jeder der Situationen soll es zunächst einen Theorieinput durch Gastvorträge geben. Anschließend bereiten sich die Studierenden in ihren Teams unter der Anweisung ihres Coaches auf das entsprechende Gespräch vor.
Projektmitglieder: Marco Schneider, Nadine Lipka
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Planung und Bau eines „Tiny Houses“ als Beispiel für nachhaltige Bau- und Wohnformen

Dieses Projekt baut auf dem aktuell laufenden studentischen Initiativprojekt, der Ringvorlesung: „Nachhaltiges Bauen und Wohnen auf kleinem Raum am Beispiel Tiny House“ auf. Zusätzlich zu Vorträgen durch wöchentlich wechselnde Referierende gibt es einige Praxisworkshops zur Erlernung von Bau- und Modellierungs-Skills. Das theoretisch erworbene Wissen aus den Vorträgen soll nun genutzt werden, um in unserem neuen Projekt gemeinsam ein nachhaltiges und ökologisches Tiny House während des Semesters in Kooperation mit der Fakultät Architektur der Hochschule Bochum zu planen und den Bau vorzubereiten. Geplant ist, den Bau im Rahmen eines ca. dreiwöchigen Bauworkshops Ende des Wintersemesters 19/20 zu realisieren. Die Ergebnisse sollen mithilfe von kreditierbaren Abschluss- und Projektarbeiten dokumentiert und im Rahmen des Nachhaltigkeitsforums einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Projektmitglieder: Ulrike Emonds, Marvin Nöller
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Die Studentischen Konferenzen gehen weiter

Im September 2019 präsentierten sich einige Initiativprojekte auf der 4. Studentischen Konferenz der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel und stellten mit Postern oder in Kurzvorträgen ihre Projekte dort vor. Das Motto für Kiel 2019 lautete: „Forschung vermitteln, Lehre voranbringen, Gesellschaft gestalten“ Mehr dazu unter:

Im Oktober 2018 fand die 3. bundesweite studentische Konferenz mit dem Titel "Forschen und Lehren in studentischer Hand" bei uns an der
Ruhr-Universität Bochum statt. Hier gehts es zur ausführlichen Dokumentation:

Bisherige Meilensteine

September 2017: "Konferenz für studentische Forschung" an der Humboldt-Universität in Berlin

November 2016: Tagung "Engagierte Hochschulen" in Illertissen

Juni 2016: 1. Studentische Konferenz "forschen@studium" an der Carl von Ossietzki-Universität in Oldenburg

April 2015: Workshop der AG Studentische Initiativen "Kreative Orte für gesellschaftliches Engagement auf dem Campus gestalten" in Berlin


Projekte 2018/2019

Im Wintersemester 2018/2019 gab es folgende studentische Initiativprojekte:

Die Sprache der Dinge

Während Studierende die meiste Zeit damit verbringen, Fachwissen anzusammeln und in Form von Klausuren oder Seminararbeiten aufzubereiten, sind ein erster Praxisbezug und die Weitergabe von diesen Kenntnissen oft außen vor. Wie man sinnvoll anderen die bereits erworbene Expertise vermitteln kann, ist jedoch eine Kernkompetenz, die für jeden Fachbereich von enormer Bedeutung ist. Das Aufbereiten von Informationen und Sachkenntnis für heterogene Gruppen, fachfremde Personen und/oder die Präsentation von Spezialwissen an andere einzuüben ist das Anliegen des Projekts. Hier werden Theorie und Praxis ineinander verschränkt und in Form eines Moduls für den Optionalbereich im Sommersemester 2019 erste Erfahrungen gesammelt. Durch verschiedene Formate der Vermittlung, Moderation und objektbezogenen Präsentation wird den Studierenden zunächst das nötige Methodenwissen vermittelt, um den Praxisteil des Moduls zu bestreiten: ein eigenes Abschlussprogramm bildet den Höhepunkt des Projekts.
Projektmitglieder: Samira Kleinschmidt
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Nachhaltiges Wohnen am Beispiel eines Tiny Houses

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Nachhaltigkeitsforum der RUB und dem Lehrstuhl für Ressourceneffizientes Bauen durchgeführt. Teilnehmer aus unterschiedlichen Fachbereichen beschäftigen sich mit dem Thema Tiny House als eine alternative Wohnform auf kleinem Raum. Ziel dieses Arbeitskreises ist es im Sommersemester 2019 eine Veranstaltungsreihe durchzuführen, die den Teilnehmenden sowohl theoretischen Input durch Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Fachrichtungen bietet, als auch das aktive Konzipieren und praktische Umsetzen eines Bauplans ermöglicht. Der Wunsch ist es, dieses Angebot durch Exkursionen zu spannenden bestehenden Tiny House-Bauprojekten zu ergänzen.
Projektmitglieder: Ulrike Emonds und Marvin Nöller
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Kontakt zum Nachhaltigkeitsforum
Das Projekt auf dem Blog des Nachhaltigkeitsforums

 

Digital Marketing in Practice

Das Projekt „Digital Marketing in Practice“ organisiert im Sommersemester 2019 ein Modul für Bachelorstudierende im Bereich digitalem Marketing mit dem Fokus auf Social Media Marketing. Dabei sollen aber nicht allein theoretische Inhalte im Vordergrund stehen, sondern auch die direkte praktische Anwendung des Erlernten. Dazu werden im Anschluss einer theoretischen Veranstaltung reale Fragestellungen von Unternehmen in Form von Projekten bearbeitet. Die Durchführung der Projekte erfolgt durch die Studierenden in Gruppen.
Projektmitglieder: Anna Klötzer und Alessandro Seidel
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HERMAION 2.0

Das Projekt HERMAION organisiert im Sommersemester 2019 zum zweiten Mal eine studentische Ringvorlesung an der philologischen Fakultät der RUB. Dabei präsentieren Studierende mehrerer Fächer ihren Kommiliton*innen ihre herausragenden akademischen Arbeiten und gewähren so einen Einblick in studentische Forschung und praktizieren studentische Lehre. Der Schwerpunkt liegt dabei auf literaturwissenschaftlichen Arbeiten. Die Vortragenden werden durch ein passendes Workshop- und Coachingangebot für die Rolle als Lehrende vorbereitet. Das Projekt setzt sich zum Ziel, Studierende der philologischen Fächer zu vernetzen und das Lehrformat der studentischen Ringvorlesung weiterzuentwickeln und an der Fakultät zu etablieren.
Projektmitglieder: Robert Queckenberg und Carina Liebel
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Homepage von HERMAION

 

Formula Student

Mit diesem spannenden Projektkurs haben die Studierenden die Möglichkeit, in einem großen Team an der Entwicklung eines Rennwagens mitzuwirken. Über ein Semester hinweg werden selbstständig verschiedene ingenieurstechnische und wirtschaftswissenschaftliche Themen bearbeitet. Begleitend dazu finden Vorlesungen zu den einzelnen Entwicklungsprozessen statt. Die Ergebnisse und Entwicklungen werden umfassend dokumentiert und in einem Abschlussvortrag vorgestellt. Anschließend werden die Pläne in die Tat umgesetzt: Sei es die Fertigung eines komplexen CNC-Frästeils oder die Vorstellung eines Business Plans vor Fachpublikum: Gemeinsam mit RUB Motorsport, dem Formula Student Team der Ruhr-Universität, messen sich die Teilnehmer mit anderen Teams von Universitäten aus aller Welt. Das Besondere: Sowohl Organisation als auch Ausarbeitung werden vollständig von Studierenden geplant und durchgeführt. Einzig die Abschlussbewertung findet dann durch einen Professor statt.
Foto: Christopher Stein.
Projektmitglieder: Marc Hamme und Gero Grabow
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stutor – Plattform für den interdisziplinären Austausch an der Uni

Ziel des Projekts „stutor“ ist es, die Vernetzung der Studierenden an der Universität zu verbessern. So wollen wir den Service an der Uni, um eine Plattform erweitern, die zusätzlich zur klassischen Lehre Studierenden erlaubt, sich untereinander Hilfe anzubieten und bei Bedarf schnell zu finden. Studierenden soll so ermöglicht werden ihre Lehrqualitäten durch kostenlose Schulungen zu verbessern und sich leicht ein Netzwerk aufbauen zu können. So soll das alte Konzept der Nachhilfevermittlung kombiniert mit dem Tutorenprogramm modernisiert werden.
Projektmitglieder: Jan Hendrik Löwer, Chaiyasit Nenbangkaeo und Nicolas Pogorzelski
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Old Images, Modern Stages

Eine neue Sprache wird heute aktiv erlernt. Dem Sprachverständnis und dem regelmäßigen Sprechen wird dabei eine besondere Wichtigkeit zugeschrieben, aber warum wird dies bei „alten“ Sprachen außer Acht gelassen? Das Projekt „Old Images, Modern Stages“ möchte eben diese Aspekte auf die drei mediävis-tischen Philologien Anglistik, Germanistik und spanische Romanistik anwenden. Gleichzeitig soll die interphilologische Arbeit neue Möglichkeiten für Philologie-übergreifende Lehrkonzepte an der RUB anstoßen. Dabei soll das aktive Sprechen von Altenglisch, Mittelhochdeutsch und Altspanisch anhand der Heldenepen Beowulf, Nibelungenlied und El Cantar de Mio Cid spielerisch erprobt, aber auch theoretisch behandelt werden. Ziel des Projekts ist es die Epen in ihrer jeweiligen Originalsprache in Theaterstücke umzuwandeln und schließlich auf die Bühne zu bringen.
Projektmitglieder: Patrik Hover, Jennifer Haas und Annabella Ernst
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Ungebunden. Projekt Literaturagentur

Durch das Projekt „UNGEBUNDEN.“ wird die Arbeit einer Literaturagentur in einem über zwei Semester angelegten, studentisch geleiteten Seminar praktisch erfahrbar gemacht. Die Studierenden erwerben im ersten Semester in verschiedenen Blockveranstaltungen theoretische Grundlagen. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts ist die Kommunikation mit den Autor*innen: Die Studierenden werden durch ein Feedback-Training und die Vermittlung von Grundlagen der Gesprächsführung darauf vorbereitet. Im zweiten Semester folgt eine Ausschreibung, die Autor*innen zur Einreichung von belletristischen Texten einlädt. Die eingereichten Texte werden von den Seminarteilnehmer*innen begutachtet und redigiert. Gemeinsam mit den Autor*innen wird über eine eventuelle Überarbeitung ihrer Manuskripte und die mögliche Platzierung auf dem literarischen Markt beraten. Abschließend werden die Manuskripte bei Verlagen eingereicht. Ziel des Projekts ist es, Studierenden einen berufspraktischen Einblick in die Arbeit einer Literaturagentur zu gewähren. Während des gesamten Projekts wird zudem das eigenverantwortliche Arbeiten, Selbstmanagement und die Reflexion der eigenen Arbeit gefördert.
Projektmitglieder: Lisa Brammertz und Nina Kullmann
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Projekte aus den Vorjahren

Erinnern und Vergessen –
Jüdische Erinnerungskultur in Osteuropa

Der Vorgang des Erinnerns ist eng an den des Vergessens geknüpft. Dies zeigen die eindrucksvollen Bilder des Kölner Fotografens Christian Herrmann, auf denen Orte der jüdischen Erinnerungskultur in Osteuropa zu erkennen sind – teilweise zerstört, von der Natur zurückerobert oder auch schlichtweg in Vergessenheit geraten. Die Zeichen der Zeit drohen, diese Orte des kulturellen Erbes zu verwischen. Diese Sinnbilder für den Umgang mit Erinnerungen und Orten des Erinnerns stellen den Ausgangspunkt des studentischen Initiativprojektes Erinnern und Vergessen – Jüdische Erinnerungskultur in Osteuropa dar. Das Projekt lässt sich grob in zwei Phasen aufteilen: zunächst eine Ausstellung im WS 17/18 und Blockseminare im SoSe 18. Ein wesentlicher Aspekt stellt dabei der wissenschaftliche Umgang mit fotografischen Quellen dar.
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Homepage von Erinnern und Vergessen
Flyer zur Austellung

 

HERMAION –
Studentischen Ringvorlesung

Das Projekt Hermaion organisiert im Sommersemester 2018 die erste studentische Ringvorlesung an der RUB. Dabei präsentieren Studierende mehrerer philologischer Fächer ihren KommilitonInnen ihre herausragenden akademischen Arbeiten und gewähren einen Einblick in studentische Forschung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf literaturwissenschaftlichen Arbeiten. Die Vortragenden werden durch ein passendes Workshop- und Coachingangebot für die Rolle als Lehrende vorbereitet. Das Projekt setzt sich zum Ziel, Studierende der philologischen Fächer zu vernetzen und das Lehrformat der studentischen Ringvorlesung zu erproben und zu etablieren. Bei Erfolg kann das Format dann auch auf andere Fächer der Universität übertragen werden.
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Homepage von HERMAION

 

Nexus: Studentische Zeitschrift des Seminars
für Klassische Philologie an der RUB

„Nexus“ ist die studentische Zeitschrift des Seminars für Klassische Philologie an der RUB, in der sich alles um das Thema Antike dreht. Ziel des inSTUDIESplus-Projekts ist es, unsere Zeitschrift breiter aufzustellen, indem wir verstärkt Perspektiven aus anderen Fächern einbeziehen und mit dem brandneuen Ressort „Antike (inter-)national“ auch den Blick über Bochum bzw. Deutschland hinaus richten. Wir wollen damit sowohl das Thema Antike einer größeren und diverseren Leserschaft zugänglich machen als auch den Studierenden an unserem Seminar neue Anknüpfungspunkte und Möglichkeiten aufzeigen.
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Homepage von Nexus

 

Religion trifft Politik.
Minderheiten im Nahen Osten

Im Nahen Osten findet sich eine einzigartige ethno-religiöse Vielfalt. Das Inititativprojekt „Religion trifft Politik. Minderheiten im Nahen Osten“ will Studierenden verschiedener Fachrichtungen vor allem auch die gegenwärtige Situation dieser Minderheiten/Vielfalt nahebringen. Dabei können sich Studierende zunächst grundlegendes Hintergrundwissen zum historischen, politischen und religiösen Kontext aneignen, um dann von Expertinnen und Experten aus der Region selbst, aber auch aus Deutschland vertiefende Analysen zu hören und diese mit ihnen intensiv zu diskutieren. Dieser Think Tank findet in Gestalt einer Posterpräsentation einen Abschluss, bei der eigene Fragen und Themenkomplexe innovativ weitergedacht und diskutiert werden können.
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Homepage von Religion trifft Politik

 

Urban Gardening im Ruhrgebiet

Das Projekt ist Teil des Nachhaltigkeitsforums der RUB. Studierende aus unterschiedlichen Fächern wollen sich wissenschaftlich und praktisch mit der Produktion von Lebensmitteln in der Stadt beschäftigen, Möglichkeiten aufzeigen und Menschen zum Mitmachen motivieren und so ein besseres Bewusstsein für Nachhaltigkeit schaffen. Dazu werden wird ein regional gültiger Leitfaden erstellt sowie Workshops und Exkursionen angeboten.
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Kontakt zum Nachhaltigkeitsforum
Das Projekt auf dem Blog des Nachhaltigkeitsforums

 

Bioabfall: Potenzial- und Wirtschaftlichkeitsanalyse

Das Projekt wird von Studierenden unterschiedlicher Fächer unterstützt und gehört zum Nachhaltigkeitsforum der RUB. Dabei untersuchen die Studierenden Lösungen für die Nutzung von organischen Abfällen. Außerdem wird die Möglichkeit der Einführung einer Biotonne an (AKAFÖ-) Studentenwohnheimen. Um das Projekt zu realisieren werden wir Recherchen zu den Themen betreiben, Infoflyer für die alltägliche Abfallentsorgung entwickeln, Umfragen unter den Studierenden geprüft und die Auswertung dieser Umfragen für die Allgemeinheit zugänglich gemacht.
Kontakt zum Projekt
Kontakt zum Nachhaltigkeitsforum
Das Projekt auf dem Blog des Nachhaltigkeitsforums

 

Nydus One –
Interdisciplinary student initiative

Das Projekt arbeitet an der Nutzung und Ausgestaltung des wissenschaftlichen Inkubators (Nydus) für ein innovatives Seminarkonzept zu Bioprinting (3D-Druck), agilen Methoden und einem Hackathon in Kooperation mit der Uni Witten-Herdecke.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Kontakt zum Projekt
Homepage von Nydus One

 

Geschichte im Spielfilm

Das Initiativprojekt „Geschichte im Spielfilm“ bietet sowohl Schülern als auch Studierenden, Referendaren und Lehrern einen Einblick in die kritische Auseinandersetzung mit dieser Gattung anhand eines Workshoptages im Fortbildungsformat. Für Schülerinnen und Schüler wird ein Angebot im Schülerlabor konzipiert und durchgeführt.
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Homepage von Geschichte im Spielfilm
Meldung im Aktuellportal am 04.02.2016

 

Marine Ökosysteme

"Schülerexperimente im Bereich mariner Ökosysteme - planen, durchführen, evaluieren" ist ein Projekt, das sich an Lehramtsstudierende der Biologie richtet. Es verknüpft eine 8-tägige Exkursion zur Insel Helgoland mit einem semesterbegleitenden Seminar in der Fachdidaktik. Ziel des Projektes ist es, die Lücke zwischen der Fachwissenschaft und der praxisnahen Umsetzung zu schließen, um die Studierenden auf ihren zukünftigen Schulalltag vorzubereiten.
Kontakt
Homepage von Marine Ökosysteme

 

Opel und Bochum

Das Projekt fokussiert sich auf die Planung und Umsetzung einer Ausstellung im März 2018 zum lokalen Thema "Open und Bochum". Studierende erlernen, wie Geschichte sich außerhalb der universitären Forschung in der Öffentlichkeit präsentiert und gewinnen berufsbezogene Erfahrungen. Andererseits, wird so der Bochumer Bevölkerung ein Zugang zur Stadtgeschichte ermöglicht.
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Flyer zur Ausstellung

 

Expeditionen und Wissenschaft

Die zentralen Fragestellungen des Lehrprojektes sind: Wie wird ‚das Fremde‘ repräsentiert? Was verraten die jeweiligen Repräsentationen über zeitgenössisches Denken in der Heimat und welche Effekte hatten die Reisen auf die Vorstellung der Welt und die Entwicklung jeweiliger Wissenschaften? Der Workshop im Schülerlabor eröffnet Schülerinnen und Schülern Einblicke in universitäre Strukturen und geisteswissenschaftliche Arbeitstechniken.
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Presse zum Projektabschluss (RUB-Newsportal 06.07.2017

 

SMS – Social Media for Students

Soziale Medien sind fest in der Lebenswelt von Studierenden verankert und spielen eine zunehmend wichtige Rolle in gesellschaftlichen und beruflichen Kontexten. Dieses studentische Initiativprojekt will Studierenden vermitteln, inwiefern sich die private und der professionellen Nutzung sozialer Medien unterscheidet und wie letzere aussehen kann.

Studentische Forschungswerkstatt

Das Projekt bietet Unterstützung für Studierende aller Fachrichtungen an, die empirische Hausarbeiten, Forschungsprojekte und Abschlussarbeiten mithilfe qualitativer Methoden der Sozialforschung schreiben möchten. Nach dem Motto „Von Studierenden – für Studierende" besteht das Angebot aus drei Bausteinen: Kolloquik, Workshops und individuelle Beratungen, welche unabhängig vom Arbeitsstand besucht werden können.
Mehr Informationen zum Projekt

Visualize!

Das Initiativprojekt setzt sich als Ziel die Verankerung des Bewusstseins, Lerninhalte übersichtlich, individuell und für den Rezipienten attraktiv zu gestalten. Die soll durch die vermehrte Nutzung von Prezi und innovativen Mitschriftverfahren geschehen. Adressaten der Workshops sind Studierende aller Fächer.
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Projekte aus der ersten Förderphase
von inSTUDIES

Anamnesegespräche in und außerhalb der Medizin im interprofessionellen Dialog

Die studentischen Tutoren der Anamnesegruppen der Skills-Labs Medizin organisierten für Studierende aus Medizin, Sozialwissenschaften und Psychologie ein interprofessionelles Lehrprojekt. In Kleingruppen wurden die unterschiedlichen Blickwinkel der drei Fachdisziplinen, ihre Arbeitsmethoden und ihre Rollen im Gesundheitssystem reflektiert. Indem wir voneinander, übereinander und miteinander lernten, trainierten wir die Kernkompetenzen interprofessionellen Arbeitens.
Meldung im Aktuellportal zur Abschlusstagung am 17.05.2015

 

Außerschulische Lernorte im Biologieunterricht

Ob auf Wiesen und Feldern, im Wald oder am Fluss – in wohl keinem anderen Schulfach sind die Möglichkeiten für Exkursionen so vielfältig wie im Biologieunterricht. Damit die Schüler möglichst viel auf ihren Ausflügen in die Natur lernen, wollen die Exkursionen gut vorbereitet und geplant sein. In diesem Projekt bekamen zukünftige Lehrerinnen und Lehrer die notwendigen Kompetenzen vermittelt, um selber eine Expedition außerhalb des Schulgebäudes zu organisieren und durchzuführen.


 

Bochumer Bilanziergang

Wie entwickelt man eigentlich eine Stadt? Was für Bestandteile gehören nicht nur zum Minimum, sondern zu einem guten Leben? Welche Probleme und Konflikte fallen an? Studierende der RUB sind schon seit Jahren mit dem Verein University meets Querenburg aktiv, um den Stadtteil zu erforschen, mit zu entwickeln und vor allem: zu beleben! Das interdisziplinäre Lehrangebot beleuchtet die urbanen Aspekte von Stadtenwicklung aus der Perspektive unterschiedlichster Wissenschaftsdisziplinen theoretisch und praktisch.
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Bio(s) in Congress

Masterstudierende stellen den Bachelorstudierenden bei dem selbst organisierten Kongress ihre Abschlussarbeiten vor. Die Bachelorstudierende bekamen einen Überblick über die Fülle an Themen und Methoden bei der Bachelorarbeit und einen informellen Erfahrungsaustausch mit den „älteren Semestern“ geboten. In der Rolle der Vortragenden übten sie sich im Präsentieren mit Postern oder PowerPoint,während sie in der Rolle der Organisatoren Erfahrungen im Projektmanagement sammelten.
Der Kongress findet seit 2013 jedes Jahr statt.
Mehr Informationen zum Projekt

 

Chancen Ostasien

Die Chancen Ostasien ist eine Informations und Karrieremesse mit dem Ziel, Studierenden der Fakultät für Ostasienwissenschaften Ideen und Inspiration für ihre berufliche Zukunft zu geben.
Der Kongress findet seit 2013 jedes Jahr statt.
Mehr Informationen zum Projekt

 

eBoards im Deutschunterricht

Die gute alte Kreidetafel ist an vielen Schulen schon Geschichte – abgelöst wird sie vom interaktiven eBoard mit Internetanschluss. Aber wie lassen sich seine vielen Finessen sinnvoll in den Unterricht einbauen? In diesem Projekt wurden angehende Lehrer fit im Umgang mit dem eBoard gemacht. Sie gestalteten Unterricht haben ihr bereits vorhandenes Wissen angewendet. Auf diesem Wege erforschten sie die didaktischen Potenziale des eBoards und entwickelten Kompetenzen für einen lernförderlichen Einsatz in ihrem gegenwärtigen und zukünftigen Unterricht.
Artikel aus der Rubens zum Projekt, Juni 2013

 

eGeoRiddle- Vorlesungen VerOrten

In der Geographie erlauben Exkursionen und aktive Geländearbeit ein direktes Lernen an realen Objekten. Die technologische Entwicklung mobiler Endgeräte und der Einsatz neuer Medien bieten dabei ganz neue Möglichkeiten eLearning mit aktiver Geländearbeit zu verknüpfen. Die mobilen Exkursionspakete wurden in Zusammenarbeit mit Studierenden erweitert und ein nachhaltiges Lehr- und Lernangebot von und für Geographiestudierende wurde geschaffen.
Beitrag in der Zeitschrift für Hochschulentwicklung 2014
Auszeichnung zur Digitalen Hochschulperle April 2015

 

Exegese im 21. Jahrhundert

Die Workshopreihe „Exegese im 21. Jahrhundert“ präsentierte weniger bekannter, aber bedeutend effizienterer Onlinehilfsmittel neue Perspektiven der Recherche, Analyse und Präsentation im Bereich der biblischen Textauslegung. Auf diese Weise wird zu einer kompetenten Nutzung verschiedener Möglichkeiten in diesen drei Bereichen angeleitet. Ebenso wurde die Einbindung in den wissenschaftlichen Diskurs gefördert mit dem Ziel Exegese mit den neuesten Möglichkeiten voranzubringen: Es wurden mehr Zugangsmöglichkeiten und Lizenzen für Online-Hilfsmittel angeschafft.
Email Exegese-Team
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Fit ins Ref!

Die Lehrveranstaltung richtete sich vorrangig an Studierende, die sich in der Endphase ihres Masters of Education befanden. Durch die Möglichkeit, individuell aus sieben Lehreinheiten auswählen zu können, waren die Studierenden in der Lage ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprechend ihren Erfahrungs- und Wissenshorizont gezielt zu erweitern und sich gezielt auf das Referendariat vorzubereiten. Das Absolvieren einer einzelnen Einheit inklusive eines obligatorischen Vorbereitungs- und Reflexionstreffen wurde bescheinigt.
Download Flyer SoSe 2014

 

Game Studies

Sind Computerspiele gefährlich oder pädagogisch sinnvoll? Um einen Austausch zwischen Wissenschaft und Computerspielindustrie möglich zu machen, organisieren Studierende aller Fachrichtungen eine Vortragsreihe zum Thema „Thanks for Playing – Exkurse zum digitalen Spiel“ sowie ein Lehrangebot im Optionalbereich im WS 2013/14 und WS 2014/15
Mehr Informationen zum Projekt

 

GeoLoge

Die GeoLoge ist eine wissenschaftliche Open-Access Zeitschrift von Studierenden und jungen NachwuchswissenschaftlerInnen der Geographie. Das Projekt ermöglicht Studierenden bereits während ihres Studiums sowie wissenschaftlichen Mitarbeitern Artikel zu publizieren und so einen Mehrwert aus ihren wissenschaftlichen Arbeiten zu ziehen.
Dabei sind nicht nur Studierende und Mitarbeiter der Geographie, sondern aus allen verwandten Disziplinen gefragt! Hat eure Arbeit einen geographischen Bezug? Dann publiziert diese in Form eines Artikels bei uns!
Konakt
Website

 

Inklusive Inklusion

Das Konzept der Inklusion ist seit 2013 in NRW gesetzlich verankert. Nichtsestotrotz kommen Studierende oftmals mit der Inklusion erst im Refrendariat in Kontakt. Hier setzt das Projekt an:
Die Blockveranstaltung sollte interessierten Studierenden die Möglichkeit geben, sich mit dem Thema ‚Inklusion in der Schule’ auseinanderzusetzen. Ein Experte führte in einem ersten Schritt zum Thema hin und stellte häufige Herausforderungen vor. In einem zweiten Schritt wurden daraufhin vier Workshops angeboten. Der Workshop fand zwei Mal statt.
Das Projekt auf facebook

 

inSIGHTS

„Was erwartet mich in meinem Studium und welche Eigenschaften und Voraussetzungen sollte ich für mein Studienfach mitbringen?“ Antworten auf diese oder ähnliche Fragen gibt der webbasierte Selbsttest für Studieninteressierte am BA-Studiengang Religionswissenschaft an der RUB. Studieninteressierte werden im Test durch vier Abschnitte geführt,im Anschluss erhalten diese ein ausführliches, persönliches Feedback mit Hinweisen zu Beratungsangeboten und propädeutischen Medien. Nachdem der Test erfolgreich entwickelt wurde, steht er allen Studieninteressierten zur Verfügung.
Der Link zum Test

 

inSTATISTICS

Mangelnde Übung im Umgang mit Statistikprogrammen halten viele davon ab, eine quantitative empirische Abschlussarbeit anzugehen. Dabei sind praktische Statistikkenntnisse in den Berufsfeldern von Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler/­innen von besonderer Bedeutung. An dieser Stelle setzt das Projekt inSTATISTICS an: Mit einem individuellen Angebot, bestehend aus einer persönlichen Beratung und Software­Training unterstützen wir Studierende bei Ihrer Abschluss­ oder Seminararbeit.
Email inSTATISTICS-Team
Mehr Informationen zum Projekt

 

Intergrated Business Chinese

Der Kurs richtete sich an Studierende der Ostasienwissenschaften, die im Studium neben grundlegenden Sprachkenntnissen auch wichtige interkulturelle Kompetenzen für die Geschäftswelt erwerben wollten. Da es den Absolventen meist an praktischer Erfahrung hinsichtlich ihrer sprachlichen Ausdrucks- und Umgangsformen im Kontext „China und Wirtschaft“ fehlt, war ein solcher Kurs eine wertvolle Ergänzung im Lehrangebot. Er hatte das Ziel, interkulturelle Kompetenzen für die chinesische Wirtschaftswelt zu fördern und die Chinesischkenntnisse der Studierenden zu erweitern.

 

Mit Erfolg Studieren in der Koreanistik

Das Bachelor-Studium nach Bologna fordert nicht wenig von seinen Studenten. Dichte Stundenpläne innerhalb kürzester Zeit zu absolvieren, ohne gänzlich auf Erholungsphasen und Privatleben zu verzichten erfordern ein Maß an Selbstorganisation und Kompetenz, dessen Entwicklung meist nicht mit eingeplant ist. Mit diesem Tutorium soll entgegen gewirkt werden: Es bietet Lösungen für die häufigsten Stolpersteine während des Studiums und dies in einem leicht-verdaulichen Format und mit der Möglichkeit auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.

 

Online-Video-Tutorien Chemie

Lernen für Klausuren kann anstrengend sein. Gerade mit einem zweiten Fach oder einem Nebenjob kann man manchmal nicht alle Übungsveranstaltungen während des Semesters besuchen und muss sich mühsam selber die Übungsaufgaben erklären. Mit diesem Projekt konnten Studierende der Organischen Chemie I sich im eigenen Tempo erklärende und fordernde Videos zu Übungs- und Klausuraufgaben anschauen und daraus Lösungstaktiken für ihre eigenen Lernaufgaben gewinnen. Neben den erforderlichen Kenntnissen wurden auch Anreize gegeben, sich über den Lehrstoff hinaus auch mit weiteren Themen zu beschäftigen.

 

Pop und Gender

Das Lehrprojekt beleuchtete die Beziehungen zwischen Popkultur- und genderbezogenen Themen und setzte im aktuellen Diskurs neue Akzente. Das Seminar fand seinen Höhepunkt in der Organisation einer Tagung mit Vorträgen und Workshops. Die Teilnehmenden lernten neben Pop- und Gendertheorie auch praktisches Know-How zum Tagungsmanagement. Das Seminar und die Tagungsvorbereitung und -planung biot außerdem individuelle Möglichkeiten neue Themen und Kompetenzen für sich zu entdecken und zu bearbeiten.
Meldung im Aktuellportal vom 06.03.2014

 

Sprachlehrforschung im Museum

Bei diesem interdisziplinären Projekt erhielten Studierende die Möglichkeit, ein museums-pädagogisches Programm mit dem Schwerpunkt (Fremd-) Sprachenvermittlung zu entwickeln. Seit dem WS 2014/15 hat sich das studentische Initiativprojekt als Lehrangebot etabliert, welches als fachdidaktischer Teil für das Fach Geschichte im Lehramts-Modul "Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte" im Optionalbereich angeboten wird.
Mehr Informationen zum Projekt

 

tv.rub

Fernsehen – Ein Medium, das heutzutage ganz selbstverständlich genutzt wird, um sich zu informieren. Doch was steckt eigentlich hinter einer Fernsehsendung? In der Lehr- und Lernredaktion haben Studierende die Möglichkeit,die Organisation eines TV-Formats kennen zulernen und selbst einen Fernsehbeitrag zu produzieren. Erfahrene Tutoren vermitteln Kenntnisse in journalistischer Arbeit, der Ausarbeitung eines Dokumentarfilms sowieder technischen Umsetzung. Bei der betreuten Entwicklung einer Dokumentation entwickeln die Teilnehmer Kompetenzen in Recherche, Wissensvermittlung und audiovisueller Gestaltung
E-mail tv.rub-Team
Die TV-Beiträge online